Wir haben festgestellt, dass die Bemühungen um die Friedenskonsolidierung isoliert sind und typischerweise von oben nach unten organisiert werden. Das macht es jedem schwer, seinen Platz zu finden, und entmutigt vor allem junge Menschen, die etwas bewirken wollen.
Die Herausforderungen, denen Friedensbewegungen bei der Organisation und dem effektiven Einsatz von Zusammenarbeit gegenüberstehen, gleichen denen in der Unternehmenswelt, für die bereits einige Lösungen gefunden wurden.
Unsere Friedensplattform ist der Baustein, der noch fehlt. Sie wird, wie die Bereitstellung von fruchtbarer Erde in einem Garten, das Umfeld schaffen, in dem Frieden wachsen kann. Unsere Friedensplattform ist dieser Garten – ein fruchtbarer Boden, in dem der Frieden Wurzeln schlagen und gedeihen kann.
Dieser menschenzentrierte Ansatz bringt unterschiedliche Stimmen zusammen, hinterfragt Annahmen und regt innovative Lösungen für komplexe Herausforderungen an. Gemeinsam definieren wir Ziele, entwickeln frische Ideen und experimentieren mit kreativen Prototypen. Durch diesen Prozess stärken wir die Zusammenarbeit und erleichtern kontinuierliches Lernen. Design Thinking ist auf unserer Plattform nicht nur eine Methode, sondern der Weg, wie wir gemeinsam die Fähigkeit entwickeln, eine friedlichere und gerechtere Welt zu schaffen.
Wir träumen von einer Welt, in der Friedensförderung ihr volles Potenzial entfaltet, indem alle Sektoren der Gesellschaft zusammenarbeiten. Deshalb haben wir diese einzigartige Plattform ins Leben gerufen, um Synergien zwischen bisher getrennten Initiativen zu fördern. Auf diese Weise können die Beteiligten Ressourcen, Strategien und Wissen austauschen, was zu nachhaltigen und umfassenden Friedensinitiativen führt.
Internationales Recht und Menschenrechte: Förderung der Gerechtigkeit und Gewährleistung des Menschenrechtsschutzes
Bildung und soziale Integration: Förderung der friedlichen Koexistenz und einer Kultur des Dialogs in Schulen und Gemeinden.
Medien: Nutzung der Macht der Kommunikation zur Konfliktlösung und für positive Botschaften.
Unternehmen: Nutzung privater Ressourcen und ethischer Praktiken für die Friedensförderung.
Jugend: Befähigung der jüngeren Generationen zu Führungsqualitäten und zur Förderung eines nachhaltigen Friedens.
Kultur und Sport: Gemeinsame Werte zelebrieren und Verständnis über gesellschaftliche Grenzen hinweg fördern.
Religion: Förderung des interreligiösen Dialogs und der Zusammenarbeit bei gemeinschaftlichen Friedensinitiativen.
Friedensarbeit ist unglaublich komplex. Vereinzelte Bemühungen, egal wie gut gemeint, haben ihre Grenzen. Die Bewältigung tiefer Ursachen wie wirtschaftlicher Ungerechtigkeit kann das Know-how des Unternehmenssektors erfordern. Konfliktlösungen unter der Leitung von Jugendlichen werden noch wirkungsvoller, wenn sie von verantwortungsvollen Medien verstärkt werden. Unsere Plattform ermöglicht einen ganzheitlichen Ansatz bei Maßnahmen die kein einzelner Sektor allein erreichen kann.
Auf jeden Fall! Das ist der Kern unseres Modells. Vielleicht sind Sie eine Lehrperson (Bildung) mit einem Talent für Fundraising - dann sind Sie gleichzeitig Friedensförderin und -unterstützerin. Oder sind Sie ein Stratege, der mit verschiedenen Interessengruppen arbeitet? Jede Ihrer Fähigkeiten findet auf mehreren Subplattformen ihren Platz!
Wir legen vor allem Wert auf Leidenschaft und Engagement! Die spezifischen Anforderungen sind leicht unterschiedlich, aber hier ist eine Übersicht: